günstig online shoppen El Fuego® Holzkohlegrill "Brooklyn", aus Edelstahl, AY301
Specification
Produktinformation
- -Verkaufsrang: #27368 in Lawn & Patio
- Marke: El Fuego
- Abmessungen: 16.54" h x
14.96" b x
14.96" l,
6.61 Pfund
Features
- Grillfläche: 34 x 22 cm
- Maße: 38 x 42 x 38 cm (BxHxT)
- Gewicht: 3,0 / 3,3 kg
- Material(-stärke): Edelstahl 0,4 mm
Produktbeschreibung
Dank der einfachen Montage und simplen Bedienung können Sie mit diesem Grill bereits nach kürzester Zeit mit dem Grillen beginnen! Dieser Grill ist der perfekte Begleiter für unterwegs oder auf Reisen, da er aus wenigen Teilen besteht, kaum Platz einnimmt und nach dem Gebrauch sehr einfach und schnell zu reinigen ist. Dank des Aufbaus aus zwei Hälften, bietet Ihnen dieser Grill große Flexibilität beim Gebrauch. Der Grill besteht vollständig aus Edelstahl, was Langlebigkeit und eine herausragende Optik verspricht. Aufgrund der tiefen Feuerwanne und den weit gespreizten Standbeinen ist vor allem in Außenbereichen ein hohes Maß an Sicherheit geboten, z.B. bei Windstößen oder versehentlichem Anstoßen des Grills.
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Super :)
Von Javid Muzafferiy
Ganz schön groß der kleine ;)Also ich hab sechs Personen damit satt bekommen!Wird durch die Luft Zirkulation von unten, so heiß wie man sich einen guten Grill vorstellt!!!Nach dem Grillen einfach mit einem Grill Reiniger behandeln u. Anschließend mit klarem WasserAbspülen. ( ROSTET NICHT :)Top Empfehlung auch für Schaschlik ;)
0 von 0 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Zwar nicht unbrauchbar, aber nicht zu empfehlen.
Von Anonymous
Nachdem ich eigentlich bewusst einen "Enders 1392 Holzkohle-Tisch/Picknickgrill Dallas" bei "Dies&Das" bestellt habe, habe ich stattdessen den 'El Fuego Holzkohlegrill "Brooklyn"' erhalten. Nachdem ich ihn anfangs ungeöffnet zurückschicken wollte, habe ich mir die Jubelperser-Bewertungen hier angeschaut und gedacht "naja, vielleicht ist er ja doch eine sinnvolle Alternative" und habe ihn zusammengebaut. Aber teilen wir die Bewertung doch in zwei Teile. Einmal eine Kurz-Zusammenfassung und weiter unten die Details:Kurzfassung:Pro:+ Der Grill ist zusammengebaut sehr leicht. Insgesamt wiegt das Modell knappe 3kg.+ Es wird KEIN separater Anfeuer-Kamin benötigt. Die Kohle ist sehr schnell durch+ Es herrscht auch ohne Beachtung der Windrichtung dank Kamineffekt richtig Dampf+ Die obere Hälfte kann entweder als Windschutz dienen oder mitverwendet werden (doppelte Grillfläche oder bei weniger Kohlen eine Warmhaltefläche)+ Die Bedienungsanleitung ist ein A4 Doppelseiter (4 Seiten bedruckt) und deutsch.Kontra:- Das Blech ist extrem dünn und scharfkantig. Schnittverletzungen beim Zusammenbau sind eher die Regel denn die Ausnahme- Die Holzschrauben haben eine so schlechte Qualität, dass ich Alternativen verwenden musste- Die Scharniere des Deckels verbiegen sich schon bei erstmaliger Nutzung so stark, dass sie vermutlich nicht lange halten- Bereits beim ersten Grillen verfärbt sich das Edelmetall stark- DIe Vernietung ist schlicht hässlich- Das genietete Blech ist an den Rändern nicht dicht. Zu viel Grillanzünder kann ggf. nach dem entzünden durchlaufen und den Untergrund entzünden.- Der Kohlerost ist eine Zumutung (Zu grobmaschig, kleine Kohleteile fallen durch)- Die Reinigung nach der Nutzung ist bei Wind/ohne Staubsauger oder großem Balkon eine Unmöglichkeit- Der Grill ist NICHT für einen Betrieb auf einem Tisch gedacht. Er wird viel zu heiß.- Der Haken für den Deckel ist lose. Damit dürfte er den ersten Camping-Trip eher nicht überleben (Verlust).- Modelltypisch kann die Temperatur (Abstand Kohle <-> Grillgut) nicht geändert werden. Das erfordert viel Licht und gute Konzentration beim Grillmeister, damit das Grillgut nicht außen schwarz und innen noch roh ist.Fazit:Das "Enders"-Modell hat zwar ebenfalls seine Schwächen, dürfte aber auf Grund der besseren Verarbeitung und des ggf. höheren Gewichtes (3kg vs. 5kg?) länger Spaß machen als das "El Fuego"-Modell. Ich empfehle niemandem dieses Gerät, solange es zum gleichen Preis bessere Alternativen gibt oder man es geschenkt bekommt. Miese Verarbeitung, billiges Material und die modelltypischen Probleme, dass das Grillgut quasi direkt auf der Kohle liegt. Das Modell selbst hat gegenüber anderen Grills gleicher Art kaum bis keine Vorteile, wenn man vom geringen Gewicht absieht.Ausgiebig:Beim Empfang des Kartons hat man erstmal das Gefühl "oha... das ist aber... klein?!". Dass das Gefühl trügt, glaubt man erst, wenn man das Gerät später voll aufgebaut hat. Doch erstmal muss man soweit kommen. Also: Auspacken. Geliefert wird der Grundkorpus fertig montiert, die beiden Standfüße, 2x das kleinere Kohle-Rost und 2x das etwas größere Grill-Rost. Dazu kommt ein Haken für den Deckel (zum Halten im 90°-Winkel) sowie eine Tüte mit Schrauben/Muttern, sowie den zwei Blechwinkeln für den Handgriff. Der liegt als letzte Zutat dann ebenfalls noch mit dabei. Eine Montagehilfe (Schraubendreher oder Maulschlüssel) gibt es nicht. Lediglich das Handbuch handelt auf einer der beiden Innenseiten den Zusammenbau als Explosionszeichnung mit wenig hilfreichem Zusatz-Text ala "schrauben sie den Handgriff an der oberen Hälfte mit insgesamt 4 Schrauben und 2 Muttern fest".15-30 Minuten später - 30 Minuten, weil man bei den Holzschrauben so mieses Material und Qualität verwendet hat, dass Normschraubendreher nicht richtig greifen und das Metall so weich ist, dass man beim Schrauben in das vorgebohrte Holz trotzdem das Kreuz wegdreht und man erstmal andere Schrauben dafür besorgen muss - ist das Gerät zusammengebaut. Alles in Allem ist es dank des sehr dünnen Edelstahls und des leichten Holzes sehr gut tragbar. Also raus damit in die Natur.Anders als im Handbuch angeführt ("3m entfernt von jeglichem brennbaren Material") habe ich ihn auf Grund seiner Aufstellhöhe auf einem alten, weißen Tisch abgestellt. Man ist ja nicht mehr der Jüngste und auf dem Boden sitzen zum Grillen ist doch sehr lästig. Der Tisch ist zwar nicht mehr der neueste, aber da ich ja nicht unbedingt bewusst den Tisch kaputtmachen wollte, habe ich eine 40x50 cm messende Silikon-Matte darunter gelegt, die ich noch da hatte und zu der zumindest bei anderen, direkt als "Tischgrill" kassifizierten Geräten geraten wurde.Doch dann zum letztendlich hoffentlich schmackhaften Teil. Dem Grillen.Folgt man der Anleitung, soll man eine "Pyramide" aufschütten und diese dann vorglühen. - Ich wünsche viel Glück dabei, mit diesem Vorgehen auch nur annähernd abzuschätzen, wie viel Kohle jetzt letztlich auf dem Rost sein darf, damit das Grillgut überhaupt noch Luft zur Kohle hat. Ich hab es etwas anders gelöst und die Kohle gleichmäßig auf dem Rost verteilt. Dabei rieselt schon ein Teil der Kohle nach unten durch, die schmaler als 1cm ist. Das kann durchaus eine deutlich merkbare Menge sein. Ein breiterer Rost mit schmaleren Lüftungsschlitzen wäre hier eindeutig besser gewesen. Also: Gut verteilt, gut Grillanzünder drauf (auf dem Grill funktioniert sogar der flüssige BIO-Grüllanzünder, der bei meinem Standgrill auf Briketts regelmäßig versagt. Es muss ja auch mal Dinge geben, die bei dem Grill gut sind) und nach 1-2 Minuten... Feuerwerk. Dank der beidseitigen Lüftungsöffnungen unter dem Grillgut und der luftigen Holzkohle-Auflage brennen die Kohlen innerhalb von 10-20 Minuten recht gut durch. Da ich mit dem Grillanzünder etwas großzügiger war, schlugen mir unterhalb der Lüftungsöffnungen aus dem genieteten Blech beim Grillen Flammen entgegen. Zum Glück ist nichts hinuntergetropft. Damit blieb zumindest der Tisch mit der Silikon-Matte unversehrt. Gelegt wurde die Kohle so, dass im Schnitt rund 3cm Platz zwischen Auflage und Glut blieben und trotzdem das Gitter wenigstens mit einer einlagigen Schicht aus Kohlen bedeckt war. (Viel mehr Platz Möglichkeiten hat man auch kaum. Mehr als 1 Lage ist bei normal großen Kohlestücken kaum machbar, wenn man noch etwas Luft zum Fleisch haben will.)In der zwischenzeit behandelt man das Grillgut-Rost mit etwas Öl vor und freut sich auf sein Fleisch, meine Frau auf gegrillten Mais und Co. Leider gibt es da "bauartbedingt" lediglich das Problem, dass man im Nachhinein - abgesehen von Bierduschen oder ähnlichen Mitteln - die auf das Grillgut einwirkende Hitze nicht mehr steuern kann. Steaks müssen im Minuten-Rhythmus gedreht werden, für das Gemüse hatte ich zum Glück eine Ecke, wo die Kohle noch nicht auf ihrem Höhepunkt war. Ansonsten würde beides extrem schnell verbrennen. Ohne viel Licht ist unklar, ob eine Stelle an einem Steak nur angenehm "dunkel" wird oder kurz davor ist, selbst Kohle zu sein. Bei meinem ersten Versuch habe ich alle Fleisch-Stücke, die wir gegrillt haben, nochmal auf den Grill packen müssen. Von außen her waren sie schon nach "den ersten Runden" fertig, innen jedoch noch "raw-medium", das Fleisch noch typisch faserig. Das wurde erst nach der zweiten Runde besser, bei dem ich dann deutlich besser abschätzen konnte, wie lange das Fleisch jetzt draufbleiben darf, bevor es "Schuhleder" ist. Dann war auch das Fleisch zarter. Nur eben von außen blieb dann vom gesunden Fleischgenuss nicht mehr viel übrig. Das Fleisch war - je nach Geschmack - mitunter viel zu dunkel. Für Gourmet-Fans ist der Grill daher spätestens hier nichts mehr. Wer nur "schnell mal 3 Stück Fleisch dunkelbrennen will" (wohl eher das Normale bei den meisten Camping-Treffen), der wird allerdings seine Freude haben. Denn so schnell wie auf diesem Grill kriegt man ohne Vorarbeiten vermutlich auf keinem anderen Grill hin.Damit war der Abend durch und am nächsten Morgen begann das Saubermachen. - Und es trat Ernüchterung ein. Genauso wie bei vielen anderen Tischgrills, die bei Amazon bewertet wurden, ist es auch bei diesem Modell unglaublich schwierig, das Gerät ohne Verrenkungen so sauber zu bekommen, dass man es ohne Verpackung transportieren könnte. Dafür gibt es viel zu viele Pfalze und Kanten, die die Asche zum Verweilen geradezu einladen. Ohne Staubsauger oder einen Platz, wo man den Dreck großflächig ausschütteln und -klopfen kann, um hinterher sauber zu machen, sollte man das Vorhaben gar nicht erst beginnen. Aber selbst dann geht es mit den weniger schönen Erfahrungen weiter. Schon nach der ersten Nutzung, sieht man die Spuren, die entstanden sind. Ruß rund um die Lüftungslöcher, stark verfärbtes Blech auf Höhe der Grillkohle und ein - trotz Einsatz der sich im Grilleinsatz sogar wölbenden Silikon-Matte - gelblich verfärbter Fleck mitten unter dem Grill auf dem Tisch zeugen von den Vorgängen des Abends. Und auch wenn mit einer gewissen Verfärbung des Bleches zu rechnen war und auch wenn dieser Grill nicht explizit als Tisch-Grill ausgewiesen ist: Das Ausmaß hat mich erschreckt. Das Gerät kann also tatsächlich selbst mit einer schützenden Silikon-Matte nicht auf einer Kunststoff- oder Holzoberfläche betrieben werden, ohne Schäden zu hinterlassen. Ist man keine 20 mehr, muss man also eine Metalloberfläche haben oder auf einem großen Stein grillen. Ansonsten schadet das Gerät mehr, als es nützt. Auch auf dem Wembley-Rasen würde ich das Gerät eher nicht betreiben, falls man hinterher nicht großflächig nachpflanzen möchte.Was bleibt also? Ein leichter, vermutlich wenig haltbarer, schlecht zu reinigender, nicht tischtauglicher Fassgrill, welcher nur bei Fans eher dunklen Grillgutes Anklang finden wird. Zwar ist der Grill schnell einsatzbereit, dank seiner großen Hitze-Abgabe an die Umgebung aber abermals eher für eine Zielgruppe (Studenten, Schüler, Jugendliche) interessant, die kein Problem damit hat, auf der Erde direkt zu grillen. Und auch für diese nur, falls sie das Gerät geschenkt bekommen. Allen Anderen empfehle ich, von vornherein ein anderes Modell zu wählen, wo die Außenwandung etwas stabiler ist (und damit die Hitzeabgabe an die Umgebung etwas besser verteilt/reduziert wird) und die etwas mehr Luft zwischen Glut und Grillgut zulässt. Ich selber überlege mir gerade noch, ob das geplante Einsatz-Szenario als "Notfallgrill" zulässt, dass ich den "El Fuego" behalte oder ob ich doch auf den eigentlich gekauften Enders - inklusive Grundreinigung, Zerlegung und Retoure des "El Fuego" - (oder gar ein ganz anderes Modell) bestehen soll.
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Empfehlenswert
Von Amazon Kunde
Der Grill ist sehr handlich und lässt sich gut mitnehmen. Auch wird er gut belüftet und die Kohle zieht schnell und ordentlich durch. Auf den Grillgittern hat man genügend Platz für mehrere Steaks o.ä. Und kann durch die zwei Flächen eine mit geringer Hitze für Toast o.ä machen.Die Reinigung ist etwas schwierig durch die Schrauben im Inneren, da sich dort doch gerne mal Schmutz ansetzt.auch bekommt der Grill ein doch eher unansehnliches aussehen durch die Hitze die das Blech ausgesetzt ist, allerdings verschiebt es sich nicht was wiederum ein Vorteil des Grills ist.An sich würde ich ihn für dieses Geld wieder kaufen.
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